Casty Petra


Petra

Casty

Medizinische Praxisassistentin, Lehrperson für berufsbildenden Unterricht, Schulzahnpflegeinstruktorin, Mutter

1986

7016 Trin Mulin

verheiratet

SVP, Mitglied SVP Imboden

In welchem Umfeld bewegen Sie sich:
Ich bin Mutter zweier Kinder (8- und 12-jährig). Arbeite Teilzeit als Lehrperson für berufsbildenden Unterricht sowie als Schulzahnpflegeinstruktorin. Ich habe bei mehreren Vereinen als Sportleiterin J+S verschiedene Sportarten unterrichtet. War Mitgründerin eines unterdessen sehr etablierten Sportvereins im Dorf. Dabei war ich auch Mitinitiantin des Parc da moviments in Trin. Persönlich bin ich gerne unterwegs mit Laufschuhen, Bike, Skiern oder im Sommer auch gerne auf dem Tennisplatz. Weitere Leidenschaften sind kochen, backen oder auch kreatives Gestalten.

Beschreiben Sie uns Ihren politischen Werdegang – Ihre Motivation:
Ich setzte mich für Gerechtigkeit, praxisorientiere

Ich möchte mich für die Schweiz, deren Bräuche und deren Rechte einsetzten. Unsere Schätze bewahren,  

Was möchten Sie als Gewählte bewegen?
- Als Gewählte würde ich mich dafür einsetzten, dass Kiegsflüchtlinge Hilfe vor Ort erhalten wenn immer möglich.

- Dass Menschen, welche an Leib und Leben verfolgt werden, humanitäre Hilfe in der Schweiz erhalten.

- Zugleich jedoch Wirtschaftsmigranten konsequent zurückschickt werden.

- Dass Ausländer, welche dem Staat zur Last fallen, straffällig werden, sich stur gegen hiesige Sitten und Bräuche stellen oder radikale Tendenzen aufweisen, ausgewiesen werden.

- Dass sich nicht die Behörden, sondern die Zuwanderer selber, um die Integration bemühen müssen. Wer in ein Land einreisen will, muss sich vorgängig bewusst sein, was dies bedeutet.

- Dass man das Bildungssystem überarbeitet, die praxisorientierte Berufslehre stärkt damit die Jugendarbeitslosigkeit besser bekämpft werden kann. 

- Dass in der Schweiz eine Politik mit spürbaren Strafen und einem konsequenten Vollzug endlich durchgesetzt wird.

Wo sind Ihre Schwerpunkte?
Bei der Bildung:
- Erziehung ist grundsätzlich Sache der Eltern, Bildung das der Schule.

- Die kantonalen Lehrpläne müssen klare und verbindliche Lernziele vorgeben. Ohne diese fehlt es an Motivation und Erfolg.

- Ich setzte mich dafür ein, dass z. B. Hebammen, Pflegefachpersonen oder Kindergärtnerinnen keine Hochschulbildung brauchen, Primarlehrkräfte keine Masterausbildung.

Sicherheit, Recht und Ordnung:
- Opferschutz statt Täterschutz.

- Eine Politik mit spürbaren Strafen und einem konsequenten Vollzug.

Asyl- und Ausländerpolitik:
- Wer in die Schweiz kommt ist willkommen, wenn sie für sich selbst sorgen können, sich integrieren und an die hiesige Rechtsordnung halten.

- Die Schweiz nimmt Menschen auf, die an Leib und Leben verfolgt sind. Seit keine klare Abgrenzung zwischen Asyl- und Migrationspolitik mehr besteht, müssen wir uns in der Schweiz tausende von Wirtschaftsflüchtlingen auf Staatskosten leisten.

Was heisst Gleichstellung für Sie und was brauchen wir um die Gleichstellung in Graubünden zu fördern?
Für mich heisst Gleichstellung dies, dass der Lohn nicht auf das Geschlecht bezogen werden darf sondern auf den Ausbildungsstand.

Würden Sie es befürworten, dass generell mehr Massnahmen zur Gleichstellung ergriffen werden und wenn ja, von wem?
Ja, gleiche Arbeit, gleicher Lohn.

Die Nichtsanktionierung von Teilzeitarbeit könnte dazu beitragen, dass familiäre Pflichten zwischen den Geschlechtern weniger einseitig verteilt werden. Wie stehen Sie zu Jobsharing und Teilzeitpensen auch in Führungspositionen?
Jobsharing sollte nicht eine Frage des Anstellungsgrades oder -funktion sein. Auf allen Ebenen sollte dies möglich sein!