Holliger Raphaela
Raphaela
Holliger
Jus-Studentin (im Master) an der Universität Zürich
1990
Fürstenaubruck
ledig
Kreis: Thusis-Domleschg
Jungfreisinnige
In welchem Umfeld bewegen Sie sich:
Familie, Erwerbstätigkeit?
Familie / Kinder: ledig, keine Kinder
Berufstätigkeit / Pensum: Jus-Studentin, Teilzeiterwerb (20%) in einer Zürcher Anwaltskanzlei
Beschreiben Sie uns Ihren politischen Werdegang – Ihre Motivation:
10/2014-heute Co-Präsidentin Jungfreisinnige Graubünden
02/2013-10/2014 Vizepräsidentin Jungfreisinnige Graubünden
Eine starke Wirtschaft garantiert Steuereinnahmen und Arbeitsplätze. Dank den so eingenommenen Steuern kann der Staat beispielsweise ausgebaute Sozialleistungen, eine gute Infrastruktur, ein vielfältiges Bildungsangebot, Sicherheit, Sportmöglichkeiten sowie die Förderung von Randregionen gewährleisten. Dies sind alles Faktoren, welche zu unserem Wohlstand in der Schweiz beitragen und den wir an der Schweiz schätzen. Entscheidend ist also, dass die Schweiz und Graubünden attraktive Wirtschaftsstandorte bleiben.
Mit meiner Kandidatur möchte ich mich dafür einsetzen, dass dies auch in Zukunft gewährleistet ist. Dafür erforderlich sind gerade junge Menschen, die sich vermehrt für die Politik interessieren und sich für wirtschaftliche Themen einsetzen. Bei uns in Graubünden ist es besonders wichtig, dass sich junge Menschen engagieren und die Interessen der Rand- und Sprachregionen in den Parlamenten auch in Zukunft vertreten.
Was heisst Gleichstellung für Sie und was brauchen wir um die Gleichstellung in Graubünden zu fördern?
Ich stamme aus einer Generation, in welcher Gleichstellung von Mann und Frau von Anfang an gelebt worden ist und aus meiner persönlichen Erfahrung, die Gleichstellung von Mann und Frau als Selbstverständlichkeit erachtet wird. Dennoch gibt es Bereiche, in welchen Frauen untervertreten sind und deshalb gezielt gefördert werden sollten.